Welches ist das beste Kartenlesegerät 2024? Wir testen fünf Anbieter und Terminals, die den Bedürfnissen von kleinen Unternehmen und Gewerbetreibenden am besten entsprechen.
Zusammenfassung
Terminals
Tipps
In die Bewertung fließen die Geräte- und Servicequalität, Nutzerfreundlichkeit sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis ein. Händler müssen sich entscheiden, ob sie ein Terminal mit WLAN- oder 4G-Verbindung benötigen und ob der Kartenleser einen eingebauten Drucker haben soll.
Die meisten mietbaren Geräte haben eine Mindestvertragslaufzeit, außerdem fallen bei diesen regelmäßige Grundgebühren an.
Als Alternative gibt es Komplettlösungen ohne Vertragsbindung und Grundgebühren, bei denen das Lesegerät käuflich erworben wird und nur die Transaktionsgebühren fortlaufend zu zahlen sind.
Anbieter | Kosten | Link |
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Weitere Infos zu SumUp |
Kauf 39 € – 139 € + MwSt. Ohne Grundgebühr Transaktionsgebühren 1,39 % (EC + Kreditkarte) |
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Weitere Infos Bezahlexperten |
Miete ab 17,97 € monatlich Transaktionsgebühren ab 7 Cent plus 0,25 % – 1,9 % (je nach Kartenart) |
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Weitere Infos zu myPOS |
Kauf 39 € – 249 €+ MwSt. Ohne Grundgebühr Transaktionsgebühren 0,9 % – 2,9 % |
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Weitere Infos zu SmartPay |
Miete ab 15,95 € monatlich (48 Monaten) Transaktionsgebühren 0,22 – 2,95 % (je nach Kartenart und Laufzeit) |
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Weitere Infos zu Zettle |
Kauf 29 / 79 € – 249 € + MwSt. Ohne Grundgebühr Transaktionsgebühren 0,95 % (EC) 2,75 % (Kreditkarte) |
Nicht alle hier vorgestellten Kartenlesegeräte sind mit einer Kassensoftware kompatibel. Bei einigen müssen Sie deshalb zuerst den Zahlungsbetrag in der Kassensoftware beziehungsweise auf Papier notieren und anschließend im Kartenterminal eingeben.
Für Unternehmen mit einem hohen Umsatzvolumen empfehlen wir die von Bezahlexperten angebotenen Modelle, da diese mit den meisten Kassensystemen kompatibel sind.
Alle aufgeführten Geräte sind mit einer kontaktlosen Zahlungsfunktion ausgestattet, die sowohl Kartenzahlungen als auch das Bezahlen per Smartphone ermöglicht.
Bei SumUp sind drei Kartenterminals erhältlich: das SumUp Solo Lite, das in Kombination mit einer App und einem Smartphone betrieben wird; das alleinstehende SumUp Solo und das SumUp Solo mit Drucker, das Kassenbons drucken kann.
Beliebt ist vor allem das Solo Lite, wie auch sein Bestseller-Vorgänger das SumUp Air. Es ist günstiger als das SumUp Solo mit Drucker, jedoch wird zur Nutzung des Lite ein Smartphone inklusive SumUp App benötigt. Das SumUp Solo mit Touchscreen kann hingegen eigenständig verwendet werden, über einen Touchscreen und bewegt sich preislich im Mittelfeld.
Solo Lite | Solo | Solo & Drucker | |
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Kartenterminal | Lesegerät plus SumUp App auf Smartphone oder Tablet | Eigenständiges Kartenlesegerät mit Touchscreen (WiFi, 4G) | Eigenständiges Kartenlesegerät mit Bondrucker (WiFi, 3G) |
Preis des Lesegeräts | 39 € + MwSt. |
79 € + MwSt. |
139 € + MwSt. |
Transaktionsgebühren |
1,39 % | ||
Vertrag | Keine Vertragbindung, keine monatliche Gebühr |
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Auszahlung | Am nächsten Tag, wenn SumUp Geschäftskonto genutzt wird, in 2-3 Werktagen auf ein beliebiges Bankkonto | ||
Website |
SumUp überweist Zahlungen direkt auf das Konto des Händlers. Es ist keine Vermittlung durch eine Bank erforderlich, um die Terminals anzuschaffen und zu nutzen.
SumUp Solo mit Drucker bietet Freiberuflern und Händlern eine der günstigsten Optionen in Sachen Kartenterminals. Der PIN wird über das Tastenfeld eingegeben, oder der Kunde bezahlt kontaktlos.
Der Drucker fungiert auch als Ladestation. Dieses Terminal ist optimal für die Nutzung auf einer Ladentheke geeignet. Darüber hinaus verbindet sich das SumUp Solo mit verfügbaren WiFi-Netzen.
Sollte einmal keines vorhanden sein, greift das Lesegerät dank der mitgelieferten SIM-Karte mit 3G- und GPRS-Netze zu.
Foto: Emmanuel Charpentier (EC), Mobile Transaction
Von links nach rechts: das SumUp Air und das SumUp Solo Lite.
Auch das kompakte SumUp Solo ist mit einer kostenlosen SIM-Karte ausgestattet. Es passt in die Hosentasche und kann sowohl Chip- als auch kontaktlose Zahlungen annehmen.
Für alle, die eine simple und günstige Option suchen, ist das SumUp Air die richtige Wahl. Das Gerät wird in Kombination mit der SumUp App auf einem Smartphone oder Tablet verwendet. Diese App bietet praktische Optionen wie eine Produktbibliothek, auch Barzahlungen können verbucht werden.
Der Kauf des Terminals erfolgt direkt über die Webseite von SumUp. Die Registrierung und Bestellung des Gerätes nehmen wenige Minuten in Anspruch. Innerhalb einer Woche ist das Kartenterminal in der Regel beim Händler.
Akzeptierte Karten
Die Transaktionsgebühr beträgt 1,39 % für alle Karten und Tap to pay. Wer SumUp nutzt, kann seinen Kunden auch einen Zahlungslink schicken. Dabei fallen Gebühren in Höhe von 2,5 % des Gesamtbetrages an.
Foto: EC, Mobile Transaction
Der SumUp Solo Drucker dient zugleich als Ladestation für das Terminal.
Auszahlungen auf Ihr Bankkonto werden in maximal drei Werktagen ausgeführt. Sie erhalten den Betrag, den der Kunde gezahlt hat, abzüglich der Transaktionsgebühr.
Schneller geht es, wenn Sie über ein SumUp Online-Geschäftskonto verfügen. Dann erhalten Sie die Zahlung am nächsten Tag auf Ihre unentgeltliche Mastercard – selbst am Wochenende und an Feiertagen.
Das kleine und agile Team von Bezahlexperten aus Köln hat das Ziel, den Vertragsabschluss für ein Kartenlesegerät nicht komplizierter zu gestalten als nötig. Kunden erwerben das Gerät nicht, sondern mieten es.
Es werden sowohl Verträge mit als auch ohne Laufzeit angeboten. Insgesamt vier verschiende Kartenterminals können von Bezahlexperten gemietet werden: Verifone V400c, Verifone T650p, Verifone T650c und Verifone V400m.
Das beste Preis-Leistungsverhältnis bieten die modernen Modelle T650c (Stationäres Terminal) und T650p (Mobiles Terminal). Beide Geräte laufen auf dem Android-8-Betriebssystem und sind mit einem 5.5-Zoll-Farb-Touchdisplay ausgestattet.
Insbesondere das handliche T650p ist gute Wahl für Kleinunternehmer wie Kosmetiker oder Markthändler, die nach dem passenden Terminal für unterwegs suchen. Kontaktlose Zahlungen sind mit beiden Terminals möglich.
Die Kartenlesegerä Verifone V400m (mobil).
Das stationäre Verifone T650c ist mit einem Mietpreis ab 9,99 Euro bei einer Mietdauer von 24 Monaten die günstigste Option. Zusätzlich müssen Sie eine monatliche Servicepauschale von 5,99 Euro zahlen.
Für 1,99 Euro monatlich bietet Bezahlexperten seinen Kunden das sogenannte Zentrale Clearing – zu deutsch: Kassenschnitt – an. So erfolgt die Gutschrift auf Ihr Geschäftskonto täglich und direkt durch Bezahlexperten statt durch eine zwischengeschaltete Bank.
Hinzu kommt zur Miete noch eine von der Transaktionsmenge abhängige Pauschale zwischen 7 und 9 Cent pro Zahlung sowie ein Entgelt für die EC-Kartenzahlung in Höhe von 0,25 Prozent des Umsatzes hinzu. Bei Kreditkartenzahlungen fällt das Entgelt höher aus.
An Werktagen ist der Kundenservice von 7:00 bis 20:30 Uhr erreichbar, samstags zwischen 8:00 und 17:00 Uhr. Der fehlende 24-Stunden-Support kann für geschäftige Händler zum Problem werden.
Durch die transparente Preisstruktur sowie die modernen Kartenterminals ist Bezahlexperten eine gute Wahl für Unternehmer, die Lesegeräte einführen wollen. Wünschenswert wären allerdings vorinstallierte Integrationen für die einfache Verbindung mit Kassensystemen.
Erfahren Sie mehr über Bezahlexperten
Das myPOS Pro ist ein mobiles Kartenterminal mit integriertem Drucker. Es ist dank Verbindungsmöglichkeiten mit 4G-, 3G-, GPRS- und WLAN sowohl im Laden als auch unterwegs nutzbar.
Das myPOS Pro funktioniert im gesamten Europäischen Wirtschaftsraum. Somit ist das Gerät beispielsweise für grenzüberschreitende Taxifahrten und Fahrten zu Messen in Europa geeignet.
Außerdem wird es nicht über Banken oder verschiedene Zahlungsdienstleister vertrieben, sondern von der Firma direkt.
Go 2 | Pro | |
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Preis | 39 € | 249 € |
Verbindung | Wifi/3G/4G | |
Standalone-Gerät | Ja | |
Belegdrucker | Druckerdock Option | Integriert |
Bei der Nutzung werden die abgebuchten Summen auf ein obligatorisches myPOS-Konto überwiesen. Anschließend muss eventuell eine Weiterüberweisung auf ein anderes Konto getätigt werden.
Der Registrierungsvorgang ist umständlich, da er unter anderem ein Video-Telefongespräch erfordert, um alle Funktionen freizuschalten.
Foto: EC, MobileTransaction
MyPOS bietet mehr als nur die Zahlungsabwicklung an. Kunden können eine ganze Bandbreite von Diensten in Anspruch nehmen – wie etwa das Einrichten eines Bankkontos mit IBAN, die myPOS-Visa-Karte oder Onlinezahlungen.
Die myPos-Visa-Karte bietet einen weiteren Vorteil: sobald Zahlungen verarbeitet wurden, können Händler die auf ihrer Karte eingegangenen Erträge nutzen, um beispielsweise Zutaten fürs Restaurant oder Benzin fürs Geschäftsauto zu kaufen.
MyPOS ist mit einer großen Anzahl von Debit- und Kreditkarten kompatibel und ermöglicht kontaktlose Zahlungen.
Bei myPOS werden keine monatlichen Gebühren fällig. Jedoch muss der Händler pro Transaktion 0,20 Euro plus Transaktionsgebühren zwischen 1,30 Prozent und 2,90 Prozent zahlen. Die genaue Gebührenaufschlüsselung findet sich hier.
Auf Antrag bietet myPOS auch Distanzzahlungsoptionen wie Zahlungslinks oder die Kartenzahlung ohne Terminal am Telefon an.
Über die SIM-Karte hat man bei myPOS ein unbegrenztes Datenvolumen.
Akzeptierte Karten
Bevor Sie sich zum Kauf des myPOS Pro-Kartenterminals entscheiden, sollten Sie wissen, dass bei jeder Überweisung auf Ihr Konto Gebühren in Höhe pro 3 Euro innerhalb des SEPA-Raumes – also auch in Deutschland – anfallen.
Erfahren Sie mehr über das myPOS
Nexi (Concardis) bietet mit SmartPay eine einfache Lösung, die sich besonders für diejenigen lohnt, die monatlich regelmäßig mehr als 5.000 Euro umgesetzt werden.
Sie können unterschiedlich teuere mobile und stationäre Lesegeräte mieten.
Die mobilen Kartenlesegeräte Concardis A920 sowie das innovative Mobile A77 sind dank integrierter Trinkgeldfunktion besonders für Branchen geeignet, in denen Trinkgeld gegeben wird, etwa Gastronomie, Taxifahrer und Lieferdienste.
Bei den stationären Kartenterminals haben Sie unter anderem die Wahl zwischen dem Base Next und dem Pin Next, die beide einen PIN-Sichtschutz haben.
Das hochwertige stationäre Gerät Nexi Desk 5000 ist eine teurere Option, die mit einem hochauflösenden Display ausgestattet ist.
Alle Terminals funktionieren eigenständig. Sie können durch die mitgelieferte SIM-Karte überall Zahlungen abwickeln.
Foto: Concardis
Das PAX A920 von Concardis im Smartphone-Design
Zwei Mietoptionen stehen zur Auswahl:
- Vertrag ohne Laufzeit: Sie können jederzeit kündigen. Die Transaktionsgebühr beträgt meist 1,75 Prozent bei Zahlungen mit Girokarte, Visa oder MasterCard.
- Vertrag mit einer Laufzeit zwischen 24 und 48 Monaten: Sie profitieren von niedrigeren Gebühren bei Girokartenzahlungen – die betragen dann nur 0,22 Prozent. Sie können auch Kreditkarten akzeptieren, bei denen aber eine höhere Transaktionsgebühr berechnet wird.
Bei 24-monatiger Vertragslaufzeit sinkt die variable Transaktionsgebühr von 1,49 Prozent auf 0,99 Prozent, die Miete für das Kartenterminal – von Nexi auch Bereitstellungspauschale genannt – fällt weg.
Akzeptierte Karten
Bei beiden Optionen wird eine monatliche Gebühr von mindestens 19,95 Euro fällig.
Unternehmer sollten sich darüber bewusst sein, dass sie nur von den niedrigen Gebühren profitieren, wenn sie einen Vertrag über mindestens 24 Monate abschließen.
Ein weiterer Vorteil des Vertrags über 24 Monate? Die Mietgebühr entfällt! Bei kleinerem, unregelmäßigem Transaktionsvolumen bleibt aber SumUp die bessere Wahl.
Der Zettle Reader 2 (umbenannt von „iZettle“) ist ähnlich wie das SumUp Solo und Revolut Reader nicht autonom. Dies bedeutet, dass er nur in Verbindung mit einer App funktioniert, die auf einem Smartphone oder Tablet installiert werden muss.
Der Hauptvorteil des Zettle Reader 2? Das Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Zettle Reader 2 kostet gerade einmal 29 / 79 € zzgl. MwSt. Dieses Angebot ist insbesondere für kleine Unternehmen interessant. Auch das Drucken von Belegen und der Zugang zu Umsatzberichten wurden mitbedacht.
Alternativ können Sie sich für den Alleskönner Zettle Terminal, der eher wie ein Smartphone als ein Lesegerät wirkt, entscheiden. Es hat einen großen Touchscreen, kostet 199 Euro und kann ohne Smartphone oder Tablet genutzt werden.
Dank der mitgelieferten SIM-Karte verbindet sich das Zettle Terminal mit dem 3G- oder 4G-Netz, wenn Sie gerade auf keine WLAN-Verbindung zurückgreifen können. Wer Papierbelege drucken möchte, muss sich aber einen kompatiblen Drucker dazubestellen.
Zettle Reader | Zettle Terminal | |
---|---|---|
Kartenterminal | Gerät funktioniert in Kombination mit einem Smartphone oder Tablet | Eigenständiges Terminal mit Touchscreen (WiFi, 4G) |
Preis des Lesegeräts |
29 / 79 € + MwSt. |
199 € + MwSt. |
Transaktionsgebühren | 0,95 % (EC) 2,75 % (Kreditkarte) |
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Vertrag | Keine Vertragbindung, keine monatliche Gebühr | |
Auszahlung | Innerhalb von 1-2 Werktagen auf ein Bankkonto |
Ein Vorteil der Lesegeräte von Zettle? Sie sind mit der GoBD-konformen Kassensoftware von Zettle kompatibel, wobei diese Option zunächst aktiviert werden muss.
Auf dem Zettle Terminal ist die kostenlose Kassensystem-App vorinstalliert. Sie ist finanzamtkonform und kostet 9,90 Euro monatlich.
Was angesichts des niedrigen Preises der beiden Optionen überrascht? Dass die von Lesegeräte von Zettle die größte Bandbreite an Zahlungsmethoden akzeptieren – mehr als alle vergleichbaren von Banken angebotenen Terminals.
Außerdem sind Zettle Reader 2 und Zettle Terminal mit allen namhaften Smartphone-Zahlungsplattformen (Apple Pay, Google Pay und Samsung Pay) kompatibel.
Die Tarifgestaltung ist ähnlich wie bei SumUp: ohne Vertragsbindung, jedoch wird für jede Transaktion per EC-Karte (Girocard) eine Gebühr von 0,95 % des Transaktionsbetrages erhoben. Bei Kreditkarten liegt sie bei 2,75 %.
Akzeptierte Karten
Foto: EC, Mobile Transaction
Der Zettle Reader 2 wird auf Wunsch mit einer schwenkbaren Dockingstation geliefert.
Nach Lieferung sind die Lesegeräte direkt betriebsbereit und akzeptieren alle gängigen Karten ohne zusätzliche Freischaltung.
Außerdem bietet Zettle als weitere Option den Versand von Rechnungen mit Zahlungslink per E-Mail an. Die Gebühren beim Kauf auf Rechnung betragen 2,75 Prozent.
Selbständige werden es zu schätzen wissen, dass keine zusätzlichen Verträge unterschrieben werden müssen, um Zahlungen auch mit selteneren Zahlungsmethoden und Karten wie Amex, UnionPay oder Samsung Pay abwickeln zu können.
Wie bei SumUp werden auch bei Zettle die Kartenzahlungen beziehungsweise Smartphone-Zahlungen auf Ihr Bankkonto überwiesen.
Erfahren Sie mehr in unserem Zettle Reader Test und Zettle Terminal Test.
Sie wünschen sich einen Smartphone-basierten Kartenleser?
Lesen Sie unseren Vergleich von mobilen Kartenlesern fürs Handy
Wo kauft man ein EC-Kartenterminal am besten?
Sollte man sein Terminal lieber unabhängig kaufen oder sich an seine Bank wenden? Welche Vor- und Nachteile haben die beiden Optionen?
Die hier vorgestellten Terminals können in zwei Kategorien unterteilt werden:
1) Bankenunabhängige Terminals
– Zettle by PayPal, SumUp, Concardis und myPOS Carbon
Diese Anbieter verkaufen die Lesegeräte direkt, ohne Vermittlung durch eine Bank. Der Terminal-Anbieter regelt den Geldfluss und stellt die Überweisung der eingezogenen Summen auf das Bankkonto des Gewerbetreibenden sicher.
Vorteile:
Nachteile:
2) Terminals mit erforderlichem Händlerkonto
– Bezahlexperten
Es muss ein Vertrag mit der Bank beziehungsweise einem Zahlungsdienstleister abgeschlossen werden, um ein für den Kauf oder die Anmietung des Terminals erforderliches Händlerkonto zu eröffnen.
Vorteile:
Nachteile: